Die Wasserkocher der Marke Ascot sind derzeit bei Verbrauchern beliebt und häufig gefragt. Dass die Tee- und Wasserkessel von Ascot alle BPA–frei sind – das heißt plastikfreie Wasserkocher -, gefällt uns besonders.
Und wer ein Faible für Nostalgie und Retro-Design hat, der könnte sich glatt in die hübschen Teekocher der Firma Ascot verlieben! Wir stellen euch hier den Ascot Wasserkocher vor, den wir selbst in unserer Küche im Test hatten. Dies sind also unsere eigenen Erfahrungen, die wir hier mit euch teilen! (Mehr über uns hier)
Inhaltsverzeichnis
Ascot Wasserkocher in Retro-Optik
Wir haben uns den Retro-Wasserkocher von Ascot einmal genauer angesehen. In diesem Beitrag finden Sie unsere Einschätzung zum Modell und unsere Erfahrungen.
Denn wir haben uns natürlich gefragt bei uns unserem Wasserkocher-Test: Wie schlägt sich der Ascot Retro-Kocher im Vergleich zur Konkurrenz?
Was uns gut gefallen hat
Unsere Einschätzung nach mehrtägigem Testen: Der Ascot Wasserkocher ist solide und verlässlich – und vor allen Dingen eines: hübsch anzuschauen. Wir finden sogar:
Er ist einer der derzeit schönsten, wenn nicht sogar der schönste Retro-Wasserkocher.
Er verzichtet auf Schnickschnack und technische Möglichkeiten, wie eine Temperatureinstellungs-Option. Das würde auch nicht wirklich zur Retro- und Nostalgie-Annäherung passen.
Stattdessen konzentriert sich der Ascot Retro-Kocher auf das, wofür er da ist: Wasser aufkochen. Mit seinem Preis von rund 60€ ist er nicht der günstige Wasserkocher auf dem Markt. Doch Retro-Fans werden ihn für sein Aussehen lieben und ihn sich in die Küche stellen.
Er arbeitet zügig und unaufgeregt, hat 2.200 Watt Leistung, was sehr ordentlich ist. Das Fassungsvermögen beträgt 1,6 Liter.
Der Ascot Retro-Kocher ist in mehreren Farben erhältlich, der Aufbau ist jedoch identisch bzw. sehr ähnlich:
- Beige / Cream (unsere Wahl war beige)
- Blau
- Grün
- Rot
- Kupfer
- Gloss
- Silber
- Roségold
- Matt
Was uns missfallen hat
Das einzige, was uns wirklich negativ aufgefallen ist: Der Deckel wird sehr heiß nach dem Aufkochen. Der Griff selbst nicht, doch der Deckel.
Und falls man in absehbarer Zeit erneut Wasser aufkochen möchte und dafür den Deckel absetzen muss zum Nachfüllen, oder auch nur nachschauen möchte, ob genug Wasser noch vorhanden ist, dann stört man sich an dem heißen Edelstahl-Deckel.
Die Not-Lösung von Ascot: Man hat dem Paket einen Plastik-Deckel beigelegt, der sich optional mit dem Edelstahl-Deckel tauschen lässt. Wir haben das auch nach 10 Minuten getan, denn es ist zwingend notwendig.
Dass der Deckel nun Plastik enthält, ist nicht erfreulich. Das Positive jedoch ist: Soweit wir das sehen können, ist der Deckel nur von oben mit Plastik gemacht, somit entsteht also kein Kontakt von Wasser und Plastik.
Welches Design spricht Sie persönlich an?
Die drei derzeit erhältlichen Teekocher von Ascot sind alle ähnlich aufgebaut.
Sie haben die gleichen Leistungsdaten und Parameter. Worin sie sich unterscheiden, ist das Design. Was spricht Sie mehr an?
- Der Glas-Look?
- Der Retro-Look?
- Oder der Thermoskannen-ähnliche Edelstahl-Look?
Das bedeutet für Sie: Sie können Sich ganz auf die Optik konzentrieren und auf Ihren Geschmack bei der Wahl.
Denn im Aufkochen und Erhitzen von Wasser sind die drei Ascot-Modelle alle ähnlich bis gleich.
Fakten-Check: Wie stark sind die Ascot-Teekocher?
Hier eine kurze Übersicht über die Leistungsparameter, die allesamt solide und stark sind.
Vorteile der Kocher:
- 1,6 Liter Fassungsvermögen
- 2200 Watt ist eine schnelle Aufheizung (wenngleich es schnellere Modelle mit 3.000 Watt gibt)
- 100% BPA frei ohne Plastik
- Automatische Abschaltung
- Lange Garantie von 2 Jahren
Nachteil des Ascot-Kochers:
- Er kann von außen heiß werden, was etwas unangenehm sein kann